Unser Experte für Herzmuskelentzündung
Prof. Dr. med. Peter Schwimmbeck
Institution und Position: Direktor der Medizinischen Klinik 1 (Kardiologie und Internistische Intensivmedizin) im Klinikum Leverkusen. Die Klinik ist ein von der Deutschen Hochdruckliga zertifiziertes Hypertonie Zentrum DHL. Universitätsprofessor (C3) für Kardiologie an der Freien Universität Berlin.
Stand: 14.03.2018
Die Mitschrift des Interviews mit Prof. Dr. med. Peter Schwimmbeck zum Thema “Herzmuskelentzündung”
Was ist eine Herzmuskelentzündung?
Unter einer Herzmuskelentzündung oder einer Myokarditis versteht man eine akute oder chronische Entzündungsreaktion im Herzmuskel. Zum Teil ist dabei auch der Herzbeutel mitbefallen, man spricht dann von einer Perikarditis.
Wie äußert sich eine Herzmuskelentzündung?
Die Symptome einer Herzmuskelentzündung sind sehr variabel. Zum Teil können heftige Symptome auftreten, wie z. B. hohes Fieber, ein schweres Krankheitsgefühl und grippeähnliche Symptome. Zum Teil kann die Erkrankung aber auch relativ mild verlaufen, sodass die Symptome anfangs überhaupt nicht bemerkt werden. Zum Teil treten aber auch heftige Herz-Rhythmus-Störungen auf. Dies ist insbesondere bei Sportlern zu sehen, die bei Wettkämpfen oder auch beim Training heftige Herz-Rhythmus-Störungen entwickeln, bei denen es sogar zu Situationen kommt, wo Menschen wiederbelebt werden müssen. Aufgrund dieser variablen Symptomatik kann die Herzmuskelentzündung oft mehrere Jahre nicht diagnostiziert werden und es dauert, bis die Diagnose gestellt wird.
Was sind die Ursachen für eine Herzmuskelentzündung?
Die hauptsächlichen Ursachen für eine Herzmuskelentzündung sind Infektionen mit Viren. Daneben gibt es aber auch Entzündungen mit Bakterien und anderen Mikroben. In einigen Fällen kommt es aber auch zu einer Reaktion des Immunsystems gegen den eigenen Körper, eine sogenannte Autoimmunreaktion. Der Körper greift dann häufig im Gefolge einer Entzündung, einer viralen Infektion zum Beispiel, körpereigene Strukturen an.
Welche Folgen hat eine Herzmuskelentzündung?
Durch die Herzmuskelentzündung kommt es zu einer Schädigung und zum Teil sogar zu einer Zerstörung von Herzmuskelzellen. Die Folgen sind, dass die Herzfunktion abnimmt, dass zum Teil Symptome einer Herzschwäche auftreten. Zum anderen kann es durch die Schädigung der Herzmuskelzellen auch zu Herz-Rhythmus-Störungen kommen, die zum Teil sehr heftig sind und sogar einer Wiederbelebung bedingen.
Gibt es erbliche Risikofaktoren für eine Herzmuskelentzündung?
In ca. 20% der Fälle liegt eine erbliche Disposition für Herzmuskelerkrankungen vor. Deshalb ist es immer sehr wichtig die Patienten zu fragen, ob in der Familie oder bei den engeren Verwandten, plötzliche Herztode oder Härtefälle von Herzschwäche aufgetreten sind.
Ich habe häufig grippale Infekte. Bis ich besonders gefährdet?
Eine solche Gefährdung besteht nicht. Allerdings sollte man beachten, dass man sich bei grippalen Infekten körperlich schont und keine größeren Anstrengungen wie z. B. Wettkämpfe oder Training unternimmt. Wir wissen von Fällen, bei denen sich Sportler nicht an diese Regeln halten, dass es zu heftigen Herz-Rhythmus-Störungen kommen kann, die bis zu einer Wiederbelebungsmaßnahe führen.
Kann auch mein Hausarzt eine Herzmuskelentzündung feststellen?
Die Diagnose einer Herzmuskelentzündung ist relativ schwierig. Es gelingt nicht, die Diagnose durch eine normale Untersuchung, Blutabnahme oder ein Ruhe-EKG zu stellen. Häufig ist es notwendig, dass man Spezialuntersuchungen, z. B. bei einem Kardiologen, durchführt. Insbesondere bringt es keine zusätzlichen Informationen, die Virustäter im Bereich des peripheren Bluts zu untersuchen. Es gibt sehr viele Infektionen mit Viren, allerdings führen nur wenige davon zu einer Herzmuskelentzündung.
Wie kann man eine Herzmuskelentzündung sicher diagnostizieren?
Ein Besuch bei einem Herzspezialisten, einem Kardiologen, kann im Rahmen des Ultraschalls Hinweise auf eine Herzmuskelentzündung geben. Auch eine Kernspintomografie des Herzens kann darauf hinweisen, dass eine Herzmuskelentzündung vorliegt. Ein sicherer Ausschluss oder aber ein Nachweis einer Herzmuskelentzündung ist nur durch die Entnahme von Herzmuskelproben möglich. In der Hand eines erfahrenen und geübten Kardiologen ist das Risiko einer solchen Probenentnahme sehr gering. Allerdings sollten die Proben in einem erfahrenen Labor, das darauf spezialisiert ist solche Herzmuskelproben zu analysieren, untersucht werden.
Gibt es auch eine chronische Herzmuskelentzündung?
Neben Fällen mit akuten Herzmuskelentzündungen gibt es auch Fälle mit einer chronischen Entzündung. Diese äußert sich häufig durch nur milde Symptome, wie z. B. die Abgeschlagenheit oder aber eine Herzschwäche, die sich in einer verminderten Belastbarkeit äußert.
Wie sind die Heilungschancen bei einer Herzmuskelentzündung?
In über 90% der Fälle heilt eine akute Herzmuskelentzündung aus. In einigen Fällen kommt es zu einem leichten Defekt, was heißt in den … der Pumpfunktion, man spricht dann von der sogenannten Defektheilung. Nur in weniger als 10% der Fälle kommt es zu einem zunehmenden Herzversagen und schließlich Tod des Patienten.
Wie wird eine Herzmuskelentzündung behandelt?
Ein wichtiges Grundprinzip einer Behandlung einer akuten Herzmuskelentzündung ist eine körperliche Schonung. Daneben geben wir Medikamente zur Entlastung des Herzens, wie wir sie auch bei allgemeinen Herzmuskelschwächen geben. Falls der Organismus des Patienten es nicht schafft, Viren in einem Herzmuskel innerhalb von 3-6 Monaten zu entfernen, können wir mit einer immunstimulierenden Therapie, z. B. Interferon, therapieren. In einigen weiteren Fällen mit Virusinfektionen können wir auch Medikamente geben, die den Virus direkt bekämpfen. In Fällen, in denen überwiegend eine Entzündungsreaktion vorliegt, ohne, dass sich ein Virus im Herz befindet, können wir eine Immunsuppression, d. h. eine Unterdrückung des Immunsystems mit Medikamenten, herbeiführen. Wichtig für all diese Therapiemodalitäten ist aber, dass die Diagnose einer Herzmuskelentzündung exakt gestellt wird. Nötig hierfür ist die Entnahme von Herzmuskelbiopsien, die entsprechend in einem Speziallabor analysiert werden. Solche Diagnostik und solche Therapie sollten aber nur in Zentren durchgeführt werden, die damit Erfahrung und die entsprechende Ausstattung haben.
Wann ist eine stationäre Therapie bei Herzmuskelentzündung erforderlich?
Eine stationäre Behandlung ist nur in der Anfangsphase einer akuten Herzmuskelentzündung notwendig. Daneben sollte jedoch im weiteren Verlauf, falls eine spezifische Therapie mit z. B. einer Stimulation des Immunsystems oder aber auch eine Immunsuppression durchgeführt wird, diese unter stationären Bedingungen eingeleitet und zum Teil auch fortgeführt werden.
Wie lange dauert die Behandlung der Herzmuskelentzündung?
Eine akute Herzmuskelentzündung heilt in der Regel innerhalb von wenigen Wochen aus. Im Weiteren sollten jedoch noch herzentlastende Medikamente für wenigstens 3-6 Monate gegeben werden, um eine komplette Ausheilung bzw. einen kurzfristigen Rückfall der Erkrankung zu vermeiden. Bei Fällen einer chronischen Herzmuskelentzündung kann es jedoch notwendig sein, eine Therapie über mehrere Monate und zum Teil sogar bis zu Jahr durchzuführen.
Wann kann ich nach einer Herzmuskelentzündung wieder Sport treiben?
Je nach Ausmaß der Entzündung, die z. B. auch im Rahmen einer Kernspintomografie untersucht werden kann, ist eine körperliche Schonung von wenigstens 3-4 Wochen notwendig. In vielen Fällen kann nach 3-4 Wochen wieder mit einer langsamen sportlichen Betätigung begonnen werden.
Wer benötigt spezielle Rehabilitationsmaßnahmen nach Herzmuskelentzündung?
Rehabilitationsmaßnahmen nach einer Herzmuskelentzündung bestehen in der Regel in einem langsamen Wiederaufbau der körperlichen Belastbarkeit. Dieses Rehabilitationsprogramm ähnelt sehr stark dem Programm nach z. B. einem Myokardinfarkt, einem Herzinfarkt.
Welche Frage wird Ihnen sehr häufig von Patienten gestellt?
Häufig fragen Patienten, wenn es um die Diagnostik der Herzmuskelentzündung geht, ob eine Myokardbiopsie, d. h. eine Probeentnahme aus dem Herzen, schmerzhaft und mit einem großen Risiko verbunden ist. Dazu ist zu sagen, dass eine Myokardbiopsie in den Händen eines geübten und erfahrenen Kardiologen nicht mit Schmerzen verbunden ist und nur mit einem sehr geringen Risiko behaftet ist. Allerdings muss man dazu sagen, eine solche Myokardbiopsie sollte nur in Zentren, die eine große Erfahrung haben, durchgeführt werden. Und es ist selbstverständlich, dass die Proben in einem Labor ausgewertet werden sollten, das Erfahrung mit der Analyse von Herzmuskelbiopsien hat.
Welche Frage/Antwort ist für Ihre Patienten überraschend?
Auch bei Fällen einer heftigen, akuten Herzmuskelentzündung kommt es in über 90% der Fälle zu einem Ausheilen. Das ist für Patienten, die schwere Symptome haben, die schwere Luftnot oder auch schwere Rhythmusstörungen haben, erstaunlich, aber es ist in aller Regel der Verlauf.
Was ist die häufigste Fehlannahme?
Hinter der Diagnose einer Myokarditis können sich andere Erkrankungen verbergen. Es ist daher unbedingt notwendig, eine exakte Diagnostik durchzuführen. In vielen Fällen gehört dazu eine Entnahme von Herzmuskelbiopsien. Nur dadurch kann eine Herzmuskelentzündung nachgewiesen oder auch ausgeschlossen werden.
Gibt es "alternative" Behandlungsmethoden?
Bei einer chronischen Herzmuskelentzündung, die nur wenig ausgeprägt ist, ist es sicherlich sinnvoll, dass sich der Patient auch selber körperlich betätigt. Ein leichtes körperliches Training ist sehr gut und kann die Leistungsfähigkeit deutlich steigern.
Inwieweit haben Lebenseinstellung, Ernährung und körperliche Fitness Einfluss auf die Prävention oder den Behandlungserfolg?
Es ist sicherlich wichtig, bei der chronischen Herzmuskelentzündung ein relativ stressarmes Leben zu führen. Größere Stresssituationen sind nicht günstig und können dazu führen, dass es zu erneuten Schüben einer Herzmuskelentzündung kommt. Daneben ist es wichtig, dass man sich trotz einer chronischen Herzmuskelentzündung ausreichend bewegt und sich auch sportlich betätigt. Dadurch ist es möglich, die körperliche Belastbarkeit deutlich zu steigern.
Infos zur Person
Bereits während meiner Doktorarbeit im Rahmen des Medizinstudiums habe ich mich mit der Bestimmung von Autoantikörpern bei Herzmuskelentzündungen beschäftigt. Diese Arbeiten wurden fortgesetzt in meiner Zeit als Assistent am Klinikum Großhadern der Universität München und anschließend während eines dreijährigen Forschungsaufenthaltes an der Scripps Clinic and Research Foundation, einem führenden Forschungsinstitut in San Diego in den USA. Anschließend führte ich meine Facharztweiterbildung an der Universität Düsseldorf fort. Ich forschte dort auch weiterhin über Herzmuskelentzündungen. Schließlich wechselte ich im Jahr 2004 als Oberarzt bzw leitender Oberarzt an die Charité nach Berlin. Meine dortige Forschungsarbeiten mündeten in die Habilitation und schließlich eine Professur an der Charité. Seit dem Jahr 2004 bin ich Chefarzt der Kardiologie am Klinikum Leverkusen. In unserer Abteilung kann ich die von mir erworbenen Kenntnisse und Erfahrung weiterhin uneingeschränkt anwenden – zur Therapie und Behandlung der Patienten auf höchstem Niveau.
Infos zur Klinik
Wir haben sehr große Erfahrung mit der Therapie von Herzmuskelerkrankungen. Unsere Klinik ist optimal ausgestattet, sowohl mit neuesten Herzkatheterlaboren, als auch mit Kernspintomographen, um eine umfassende Diagnostik und Therapie durchzuführen. Unsere Kernspintomographien werden sowohl von eigenen Experten als auch Radiologen ausgewertet. Dadurch ist es uns möglich sowohl eine optimale Therapie als auch Diagnostik durchzuführen.
Lebenslauf:
1984 – 1985 | Wissenschaftlicher Assistent an der Medizinischen Klinik 1, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilian-Universität, München (Direktor Prof. Dr. G. Rieker) |
1985 | Promotion in der Arbeitsgruppe von Dr. H.-P. Schultheiss im Labor von Prof. Dr. H. D. Bolte zum Thema: „Charakterisierung von Autoantikörpern gegen den Adenin-Nukleoitid-Translokator der inneren mitochondrialen Membran bei Patienten mit Myokarditis und dilatativer Kardiomyopathie“ |
1985 – 1988 | Postdoctoral/Fellow Assistant Professor in der Abteilung für Immunologie (Dr. Michael B. A. Oldstone) an der Scripps Clinic and Research Foundation in La Jolla, Kalifornien, USA im Rahmen eines Ausbildungsstipendiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft/Stipendium des NIH |
1988 – 1994 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Medizinischen Klinik B, Kardiologie/Pneumologie und Angiologie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Direktor: Prof. Dr. med. B. Strauer) |
1994 | Facharzt-Anerkennung für Innere Medizin |
1994 | Anerkennung als Arzt für Innere Medizin und Kardiologie |
1994 – 1998 | Oberarzt an der Medizinischen Klinik II, Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Freie Universität Berlin (Direktor: Prof. Dr. med. H.-P. Schultheiss) |
1995 | Habilitation für Innere Medizin zum Thema: „Immunologische Vorgänge bei der Myokarditis und dilatativen Kardiomyopathie – Klinische und experimentelle Untersuchungen zur Pathogenese und Diagnose“ |
1998 – 2004 | Leitender Oberarzt der Medzinischen Klinik II, Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Freie Universität Berlin (Direktor Prof. Dr. H.-P. Schultheiss) |
2003 | Ernennung zu Universitätsprosessor (C3) am Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Freie Universität Berlin, jetzt Charité Universitätsmedizin Berlin |
2004 | Anerkennung Spezielle Internistische Intensivmedizin |
seit 2004 | Direktor der Medzinischen Klinik 1 (Kardiologie, Internistische Intensivmedizin, Hochdruckerkrankungen) am Klinikum Leverkusen |
2006 | Anerkennung als Hypertensiologe (DHL) |
Mitgliedschaften:
Publikationen:
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2: O’Donoghue ML, Glaser R, Cavender MA, Aylward PE, Bonaca MP, Budaj A, Davies
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